„Holger bringt das mit, was man für Wilhelmshaven braucht“

Der Wilhelmshavener SPD – Landtagskandidat für die niedersächsische Landtagswahl am 20. Januar 2013, Holger Ansmann, eröffnete mit einer Auftaktveranstaltung den Wahlkampf. Genau drei Monate vor der Wahl leitete Ansmann im Rahmen eines politischen Frühstücks im Hotel Kaiser die heiße Wahlkampfphase ein. Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung konnten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger sich davon überzeugen, dass Weitblick, Herz und Verstand für Ansmann nicht nur ein Slogan für die Wahl ist, sondern der Maßstab seiner politischen Arbeit.

Die SPD wolle, so Holger Ansmann, bei der Landtagswahl als stärkste Partei in Wilhelmshaven abschneiden und so mit für einen Rot/Grünen Regierungswechsel in Hannover sorgen. Das wiederum setze auch ein Signal für die kommende Bundestagswahl. Und dieses Ziel sei realistisch, denn: die Wählerinnen und Wähler merkten, dass die SPD die Partei der sozialen Gerechtigkeit sei und die wichtigen Themen Gesundheit, Arbeit und Bildung zusammenbringe. Und für diese Themen stehe auch er als Landtagskandidat. Als ehemaliger Betriebsratsvorsitzender der Olympia-Werke AG besitze er nicht nur sozialpolitische Kompetenz. Seiner wirtschaftspolitischen Kompetenz sei es zu verdanken, dass auf dem Areal im Technologie Centrum Nordwest (TCN) viele Arbeitsplätze geschaffen wurden. Er könne, so Ansmann, wirtschaftliche und soziale Kompetenz verbinden, was zur sozialen Sicherheit beitrage.

In den letzten Monaten führte Ansmann über 150 Gespräche im sozialen-, bildungs- und wirtschaftspolitischen Bereich. Er sprach mit den Beschäftigten, den Betroffenen und deren Familien. Die Beschäftigten leisteten Großartiges, so der Landtagskandidat. Sie seien in der Lebenskette des Menschen tätig: von der frühkindlichen Betreuung über die Umsetzung der Inklusion bis zur Betreuung an Demenz erkrankter Menschen. Im Sozialen müsse der Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht vorrangig die Kosten.

Die Kosten dürften auch im Bildungsbereich nicht die Diskussion bestimmen. So sei die Betreuung Jugendlicher in Jugendwerkstätten gut angelegtes Geld. Es sei selbstverständlich besser, Jugendliche frühzeitig zu begleiten und sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren, als ihnen den lebenslangen Bezug von Arbeitslosengeld als Perspektive zu bieten. Generell, so Ansmann, seien Ausgaben für die Bildung Investitionen in die Zukunft. Nur gut ausgebildete Bürgerinnen und Bürger hätten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt und sie würden dazu beitragen, unsere Wirtschaft zu stärkten. Bildungspolitik sei somit auch immer Wirtschaftsförderung. Ansmann versicherte, dass er sich im Landtag dafür einsetzen werde, dass alle die gleichen Bildungschancen erhielten. Für die Bildung sei die Gesellschaft verantwortlich.

Ansmann versicherte, dass das bürgernahe Gespräch auch weiterhin sein Handeln bestimmen werde – vor der Wahl und nach einem Rot/Grünen Regierungswechsel in Hannover.

Während des politischen Frühstücks sicherte der SPD – Kreisvorsitzende Volker Block Ansmann die volle Unterstützung des SPD – Kreisverbandes zu. Selten habe der Kreisverband so geschlossen hinter einem Kandidaten gestanden. Ebenso sicherte die hiesige Bundestagsabgeordnete Karin Evers-Meyer Holger Ansmann Unterstützung im Wahlkampf zu. Evers Meyer zu den Anwesenden: „Holger bringt das mit, was man für Wilhelmshaven braucht“.

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