Mindest-Kurzarbeitergeld, jetzt!!!

Der SPD-Ortsverein Wilhelmshaven West erklärt sich solidarisch mit der Gewerkschaft ver.di und ihrer online-Petition „1.200,- € Mindest-Kurzarbeitergeld jetzt!“. Der erneute coronabedingte Lockdown hat spürbare finanzielle Auswirkungen insbesondere in den Branchen mit niedrigem Einkommen. Für viele schnappt in diesen Tagen die Armutsfalle zu.

Ob in der Touristik, im Frisörgewerbe, in der Sicherheitsbranche oder in Theatern und Kinos ebenso wie in vielen anderen Bereichen: bundesweit müssen Hunderttausende Beschäftigte weiter mit 70 Prozent ihres Nettogehaltes über die Runden kommen, bzw. müssen auf ihr Erspartes zurückgreifen, falls vorhanden. Das trifft auch auf viele Bürgerinnen und Bürger Wilhelmshavens zu. Trotz Bezugs von Kurzarbeitergeld geraten immer mehr Bezieherinnen und Bezieher von Niedriglöhnen in dieser Pandemie in existenzielle Nöte.

Die Forderung der Gewerkschaft ver.di an die Berliner Regierungskoalition, beim Kurzarbeitergeld nochmal nachzubessern und in Analogie zum Mindestlohn ein Mindest-Kurzarbeitergeld in Höhe von mindestens 1.200,- € zu beschließen, findet die Unterstützung des SPD-Ortsvereines Wilhelmshaven West.

Unterstützen kann man die die Forderung unter:

ver.di – Mindest-Kurzarbeitergeld

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